Von den Anfängen des Tourismus bis zur Gegenwart

Meine sportlichen Aktivitäten

Meine sportlichen Aktivitäten

Winter 1955/56, V steht für Veltheim. Ich erwarte einen Pass für den nächsten Angriff.

Ausgenommen in den acht Jahren als Reiseleiter habe ich viel Sport getrieben, von Korbball, über Fussball, Eishockey, Inline-Skating. Jogging und Velo-/Rennradfahren im allgemeinen. Nun aber der Reihe nach:


Fussball

Mit dem FC Kuoni spielen wir in der Firmen-Meisterschaft in der Serie B (zweithöchste Liga). Als Reisebüro-Team reisen wir auch mal ins Ausland, um Freundschaftsspiele auszutragen. Diese Reisen führten uns nach Budapest 1969, nach Dubrovnik 1976, London 1977 und Paris 1978.


Eishockey

Mit unserem Umzug nach Winterthur werde ich im Winter 1955/56 Mitglied des EHC Veltheim (-Winterthur) und bestreite die ersten Meisterschaftsspiele in der 1. Liga.

Wir spielen auf dem Schützenweiher (beim Rest. Schützenhaus) auf Natureis und mit niederen Banden, zudem alle Mannschaften zu dieser Zeit ohne Helm, inklusive Goalie!

EHC Veltheim, 1. Liga Regionalmeister Ostschweiz 1960 (ich, kniend 1. links)

Mit der Auswanderung nach New York 1961 verabschiede ich mich vom Club, mit dem ich in 94 Spielen 58 Skorerpunkte buchen konnte.

In New York spiele ich im Winter 1961/62 mit den West New York Victorias in New Jersey. Leider geht das recht erfolgreiche Gastspiel Ende Januar abrupt zu Ende, da ich nach der Aushebung für die US Army 4 Tage später fluchtartig mit dem Schiff das Land verlasse, um nicht in die Kaserne für den Aktivdienst aufgeboten zu werden.

Ein kurzes Gastspiel beim EHC Kloten II (1.Liga) 1962/63, das durch den Beginn meiner Reiseleiter-Tätigkeit rasch zu Ende geht.

Zwischendurch kann ich mit dem Grasshoppers Club Zürich (NLB) als Gastspieler auf Tournée nach Metz/FR und Zweibrücken/DE.

Der SC Travel Jets – der Reisebranche-Plauschclub
Das Jahr 1983 markiert den Beginn meiner 2. Hockey-Karriere mit dem mehrheitlich aus Kuoni-Mitarbeitern bestehenden Club. Reisebüro-Mitarbeiter reisen gerne und so werden Club-Reisen ins Ausland mit Freundschaftsspiel organisiert.

Unsere Reiseziele sind München, Prag, Budapest, 2x Finnland, Kopenhagen, Chicago, Warschau, Barcelona, Wien und Berlin. Durch meine berufliche Tätigkeit mit der Organisation von Gruppenreisen bin ich prädestiniert, die Club-Reisen ab 1987 bis 2003 zu organisieren.

Barcelona 2001: Gruppenbild mit dem FC Barcelona Veteranos

Von folgenden Ausland-Reisen finden sich separate Beiträge im Menu “Reiseart” > Sport: 

– Toronto – Montreal in Kanada 1987
– Helsinki – Stockholm 1994 mit Spiel in der Globen-WM Arena in Stockholm
– Dubai, V.A.E. 1999

Ich bleibe weiter aktiv und spiele meinen letzten und 553. Hockey-Match 2008 (636 Skorerpunkte!), gleichbedeutend mit unglaublichen 35 Jahre Eishockey zwischen 1955 und 2008 (mit Unterbruch)

Berichte über obige drei Eishockey-Reisen gibt’s hier


Inline-Skating

Ich werde 2002 Mitglied beim „Juka Linthline“-Club aus der Linthebene. Wöchentliche Trainings und Ausfahrten, Hallentraining im Winter und Trainingslager im Südtirol im Frühling geben mir ausreichend Gelegenheit, meine Technik und die Ausdauer zu verbessern, obwohl die Umstellung vom Eishockey nicht allzu schwer fällt.

Linth-Marathon 2005, bin an der Spitze eines grossen Feldes, vor einem Clubkameraden

Es ist die Zeit des grossen Inline-Hypes und mit der Rennserie „Swiss Inline Cup“ bestreiten wir bis zu 15 Rennen in der Schweiz. Die Strassen für die Rennen sind jeweils für den Verkehr komplett gesperrt.

Einer der Höhepunkte ist der Engadin Marathon von Maloja nach Scanf, wo ich auf der steilen Charnadüra-Abfahrt vom Bahnhof St. Moritz Richtung Celerina eine Spitzengeschwindigkeit von 78 km/h erreiche, und das auf 2mal 5 Rollen! Ein “irres” Gefühl, unbeschreiblich! Wenn die Rollen leicht ins Vibrieren kommen, nur leicht anheben und schon ist das Problem gelöst.

Das Ultra-Inline Feeling erlebe ich aber zwei Mal mit dem
„One eleven“ – mit 111 km durch die Ostschweiz, mit Start und Ziel beim Olma-Gelände in St. Gallen. Auch in diesem Rennen – bei Pelagiberg – eine Super-Abfahrt mit leichten Kurven und Spitzengeschwindigkeit von 70 km/h! Entlang der Strecke finden richtige Dorffeste statt, wo wir lautstark angefeuert werden.

Unterwegs im “One eleven”

Inline-Marathons im Ausland
Zwei erfolgreiche und einzigartige Reisen und Rennen finden sich im
Menu „Reiseart“, Rubrik „Sport“ 

– Inline-Marathon Tahiti in der Südsee 2003
– Inline-Marathon Berlin 2005

Berichte über die beiden Inline-Rennen gibt’s hier 

 


Jogging

Ich bin befreundet mit unserem lokalen Vertreter im Venedig, Alfio, der für uns tolle Firmenreisen organisiert hat. Bei einem der zahlreichen privaten Besuche meint er, als begnadeter Marathonläufer, ich solle doch nächstes Mal die Laufschuhe mitnehmen für einen Lauf.

Zwei ausführliche Beiträge finden sich im
im Menu „Reiseart“ > „Sport“: >

– Jogging – Rund um Venedig 1997 (und Lauf-Wiederholung 2007)

– Jogging Trips weltweit
Auf meinen beruflichen und privaten Reisen benütze ich oft die Möglichkeit für einen  Jogging-Trip vor dem Frühstück oder auch tagsüber. In diesem Beitrag finden sich demzufolge Detailbeschreibungen über Mexico City / Karibik-Insel Anguilla / Mauritius / Kopenhagen / Insel Djerba / St. Petersburg / London / Schweiz, Schwägalp sowie Hinweis auf Motor- und Bobsport

Berichte über die beiden Jogging-Trips  gibt’s hier 

 


Radsport

Ich verweise auf den separaten Bericht im Menu “Reiseart”, Rubrik “Sport” über meine “Tour de Suisse” 1954 mit acht Etappen rund um die Schweiz und total 1360 km.

Bericht zur Tour de Suisse 1954 gibt’s hier 

 

Am Lago Maggiore in Locarno als 17jähriger Spross mit “geilen” Socken und normalen Strassenschuhen! Kein Geld für Turnschuhe.